Agrippinas Töchter

Colombina Colonia - Schmuckstückchen - Kölsche Madämcher - Damengarde Coeln

Agrippinas Töchter – Colombina Colonia – Schmuckstückchen – Kölsche Madämcher – Damengarde Coeln

Agrippinas Töchter

Wir feiern zusammen!

Colombina Colonia - Schmuckstückchen - Kölsche Madämcher - Damengarde Coeln

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Agrippinas Töchter
- Die Mädchensitzung -

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Wir freuen uns auf Euch!

Herzenssache hilft!

Wir, Agrippinas Töchter Herzenssache e.V., möchten Sie unterstützen, wenn Sie an Brustkrebs erkrankt sind.

Die Diagnose Krebs ist schon schwierig genug zu verarbeiten. Die Gedanken und Gefühle bei dieser Diagnose lassen sich nicht in Worte fassen.

Eine Chemotherapie als notwendige Therapieform setzt Sie als Patientin oftmals zusätzlich unter Stress. Neben den Existenzängsten stellt auch der drohende Haarverlust immer eine seelische Belastung dar. Dadurch wird für die Umwelt sichtbar, dass Sie krank sind. Das Selbstbewusstsein leidet, denn die Frisur untermalt die eigene Attraktivität. Volles Haar symbolisiert Lebensfreude und Vitalität.

Am besten aufgehoben sind Sie mit ihren Fragen und Unsicherheiten zum Thema Zweithaar bei einem Spezialisten der Friseur-Innung Köln. Er weiß, eine individuell angepasste Perücke und der richtige Zuschnitt der Haare sind für ihr Wohlbefinden extrem wichtig. Ein positives Äußeres stärkt ihr Selbstbewusstsein und gibt Ihnen Kraft durch die Therapie zu gehen.

Eine für Sie maßgefertigte Perücke gibt Ihnen ein Stück Lebensqualität zurück.

Wir würden Sie gerne unterstützen, sollten Ihnen die finanziellen Mittel fehlen, um die vom Friseur empfohlene Perücke anzuschaffen. Daher kooperieren wir mit der Kölner Friseurinnung und qualifizierten Friseuren. Sprechen Sie Ihren Friseur an, damit wir gemeinsam eine Lösung finden.

Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen.

Aktuelles

Die Damen beim ersten Treffen

Wie alles begann

Am 26. März 2018 trafen sich einige Vorstandsmitglieder der Damen-Karnevalsgesellschaften Colombina Colonia, der Schmuckstückchen, der Kölsche Madämcher und der Damengarde Coeln, um über eine gemeinsame

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Die Gesellschaften

Unsere Ziele: Im Karneval mitmischen und Freude schenken

Die Colombina Colonia e.V. wurde am 27. April 1999 als erste Kölner Damen-Karnevalsgesellschaft gegründet. Ziel unseres Vereins ist es, sowohl das Kölsche Brauchtum zu pflegen, als auch dem Kölner Karneval durch unseren Auftritt eine besondere weibliche Note zu verleihen. Wir wollen karnevalsbegeisterten Frauen die Möglichkeit geben, durch ihr Engagement den Karneval aktiv mitzuprägen: Nicht schmückendes Beiwerk, sondern selbst Gestalterinnen des närrischen Frohsinns. Unsere Freude beim Feiern wollen wir weitergeben: Deshalb unterstützen wir seit unserer Gründung mit zahlreichen Charity-Projekten Frauen- und Kinderprojekte in Köln. Seit Gründung haben wir über eine halbe Million Euro an Spendengeldern gesammelt und verteilt.

Colombina Colonia – so fing‘s an

Auf Initiative unserer ersten Präsidentin, Annegret Cremer, wurde die Colombina Colonia 1999 aus der Taufe gehoben. Anfangs durchaus skeptisch beäugt, ist die Colombina Colonia heute die weltgrößte Damen-Karnevalsgesellschaft mit 450 Mitgliedern und fester Bestandteil des Kölner Karnevals. Inzwischen bereichern wir mit unseren – etwas anderen – Veranstaltungen den Kölner Karneval und sind mit unseren edlen Kostümen, dem Festwagen „Cosima Colombina I“ sowie dem eleganten Reiterkorps der Amazonen ein Hingucker im Kölner Rosenmontagszug. 2012 wechselte Gründerin Annegret Cremer ins Amt der Ehrenpräsidentin. Neue Präsidentin ist seither Ursula Brauckmann, Colombine der ersten Stunde. 

Der Name des Vereins geht auf die Commedia Dell’Arte zurück, dem italienischen Wandertheater aus dem 16. Jahrhundert. Hier standen Frauen erstmals auf der Bühne. Die Colombina, eine der feststehenden Charaktere der Theaterstücke, war die zentrale weibliche Hauptfigur: Sie ist die kecke Zofe, die schlaue Dienerin, die Verwicklungen einfädelt, geschickt wieder auflöst und schließlich alle Fäden zum Happy End zusammenknüpft.

So ist die Colombina, die kleine Taube, das Vorbild der heutigen Colombinen: starke, selbstbewusste, bodenständige Frauen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen – im Kölner Karneval ebenso wie  bei Hilfsprojekten oder im Colombinen-Alltag. Mit einem fröhlichen Augenzwinkern, etwas Schalk im Nacken und immer wieder einer zündenden, neuen Idee werden wir auch weiterhin den Kölner Karneval mitgestalten. Versprochen!

Und sonst?

Wir Colombinen sind nicht nur zu Karneval aktiv. Das ganze Jahr über engagieren wir uns mit und für den Verein. Es gibt eine Golfgruppe, die ein öffentliches Golfturnier ausrichtet, unsere Vereinsjugend, die Rasselbande, veranstaltet ein Grillfest, das Weihnachtsmarkt-Team organisiert einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt am Dom, ein anderes Team veranstaltet eine Stadt-Rallye – alles mit dem Ziel Spenden zu sammeln, die wir stets im Sommer auf unserer Benefiz-Gala überreichen.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Freundeskreise, die sich regelmäßig treffen: zum Lesen, Wandern, Volley-Ball spielen, Laufen und Reisen um nur einige zu nennen.

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Die Geschichte der Schmuckstückchen 2008 e.V.

Schmucke Mädcher met kölschem Hätz – Mit diesem Motto sind wir Schmuckstückchen 2008 e.V. mittlerweile ein fester Bestandteil des Kölner Karnevals geworden. In diesem Jahr feiern wir unsere 11te Jubiläumssession. Ein besonderer Zeitpunkt dankbar zurück und mit viel Freude und Spaß nach vorne zu blicken.

Was Rosenmontag 2008 mit der Idee startete, im Kölner Karneval aktiv zu werden und auch einmal das Gemeinschaftsgefühl und die Begeisterung bei der Teilnahme am Kölner Rosenmontagszug zu erleben, wurde am 11.11.2008 um 11:11 Uhr feierlich mit der Notarunterzeichnung besiegelt: 11 engagierte und motivierte Mädels gründeten unseren Verein Schmuckstückchen 2008 e.V. und damit Kölns zweite Damen-Karnevalsgesellschaft. Aus dem kölschen „rut un wiess“ wurden die Farben „rot“ für unsere Lieblingsstadt Köln und „gold“ für Schmuckstück.

Neben den Formalitäten wie z. B. die Erarbeitung einer Satzung, war auch sehr schnell eine Uniform und ein Logo entwickelt, das Mitgliedsorden und Pin ziert: ein Ring, in den ein Herz mit Stadtwappen, ein „S“ und der Dom eingearbeitet sind.

Ziel unseres Vereins war und ist die Förderung und Integration karnevalistisch interessierter Frauen im kölschen Brauchtum während und außerhalb der Karnevalssession. Dazu gehört die rege Teilnahme an gesellschaftlichen Veranstaltungen und Aktivitäten des Kölner Karnevals. Aus den damals 11 Mädels sind so mittlerweile rund 100 Damen geworden, die mit viel Leidenschaft – innerhalb und außerhalb der Session – dafür sorgen, dass die Schmuckstückchen im Kölschen Fasteleer bekannter werden. Und durch die Unterstützung unserer traditionsreichen Patengesellschaften, der Kölner Narren-Zunft von 1823 e.V., der EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V. und nun auch der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V. haben wir den nächsten Meilenstein erreicht und sind seit 2015 hospitierendes Mitglied im Festkomitee Kölner Karneval.

Neben der Pflege des kölschen Brauchtums ist es uns eine Herzensangelegenheit caritativ aktiv zu sein. Unter unserem Motto „Schmucke Mädcher helfe“ führen wir regelmäßig Charity-Events durch, um verschiedene soziale Organisationen zu unterstützen: Die  Wunschbaumaktion für Kinderträume zu Weihnachten, Sommerfeste für Menschen mit Behinderung oder für Senioren und der „Karnevalistische Mittagstisch für Minsche vun d’r Stroß“ sind nur einige von unseren Projekten, um Mitmenschen an unterschiedlichsten Stellen Gutes zu tun.

Dass das Miteinander innerhalb unserer Gesellschaft großgeschrieben wird, zeigt unser buntes und vielfältiges Vereinsleben: Unser monatlicher Stammtisch, die jährliche Schmucki-Tour oder das traditionelle Fischessen sind nur einige unserer gemeinsamen Veranstaltungen. Passend zum jecken 11. Jubiläumsjahr hat unser Schmucki-Chor auch noch ein eigenes Jubiläumslieder herausgebracht: „Rut wie et Hätz“ heißt der Titel und verdeutlicht einmal mehr unsere Freude und die enge Verbundenheit der Schmuckstückchen mit dem Kölsche Fasteleer.

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Kölsche Madämcher: Von der Idee zur KG

Aus einer spontanen Idee im März 2011 geboren trafen sich am 22. Juli 2011 16 jecke Frauen und der „Möpp“ (Französische Bulldogge der Präsidentin) im Sünner im Walfisch zur Gründungsversammlung der KG De Kölsche Madämcher e.V.

Ab diesem Tag ging es Schlag auf Schlag – Gesellschaftskleidung und Mitgliedsorden wurden entworfen, Pins gestaltet und die Werbetrommel gerührt – denn bereits im Januar 2012 stellten wir die erste eigene Veranstaltung unserer Damenkarnevalsgesellschaft auf die Beine – den „Madämcher Schoppen“, der bis heute traditionell am 3. Sonntag im Januar fortgeführt wird.

Der Beitritt als Förderndes Mitglied im Festkomitee Kölner Karneval wurde 2012 beantragt, von der KG Blau-Rot 1969 e.V. und dem Reiter-Korps Jan von Werth als Patengesellschaften unterstützt und vom Festkomitee genehmigt.

Seit 2017 sind wir nun hospitierendes Mitglied im Festkomitee Kölner Karneval.

Seit der Gründung treffen wir uns regelmäßig zu unseren Stammtischen, organisieren Tagestouren, machen Stadtführungen, Sommerfeste und Weihnachtsfeiern. Bei uns ist immer was los – und wenn mal nichts ansteht, verabreden sich unsere Damen spontan.

Wir bleiben unserem Motto treu:

Kölsche Madämcher sin jeck un bunt!

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Über die 1. Damengarde Coeln 2014 e.V.

Das erste Damengarde–Corps im Kölner Karneval, die 1. Damengarde Coeln 2014 e.V., wurde am 15.06.2014 gegründet und 2017 durch das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 zum hospitierenden Mitglied befördert. Die Damengarde setzt sich für den Erhalt des Brauchtums im „kölschen Fasteleer“ ein, indem sie durch die Pflege der „kölschen Sproch“, der „Leeder“ und „Krätzcher“ die nostalgische Seite des Karnevals hochhält. Sie bildet dabei ein Corps, das wie die männlichen Traditionscorps in traditioneller Uniform das Bild des Kölner Karnevals mitprägen möchte, um ihre Vaterstadt zu schützen und zu repräsentieren. Während der Session zieht die Damengarde auf den Bühnen in Köln und im Umland auf – dann stehen Exerzieren und Gardetanz auf dem Programm. Bei der Wahl des Mariechens hat sich die Damengarde ganz der Tradition verschrieben: so wie bis in die 30er Jahre üblich, wird das Mariechen der Damengarde durch einen Mann dargestellt. Wie bereits in der vergangenen Session tanzt Tanzoffizier Katja Käding gemeinsam mit „dem“ Marie Udo Laurien. Ziel der Damengarde ist es, als gemeinnütziger Verein Projekte bedürftiger Kinder, Frauen und Senioren zu unterstützen. Als klassisches Corps unterscheidet sie sich von allen bestehenden Damen-Karnevalsvereinen.

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